Das renommierte Informationsportal CHECK.point-eLearning kürte die Region Berlin-Brandenburg zum eLearning Hot-Spot Deutschland 2014. Zu den aktivsten E-Learning Akteuren zählt die Universität Potsdam, die sich mit dieser Wahl in der eigenen Entwicklung bestätigt sieht.
Kriterien der erstmals durchgeführten Wahl waren unter anderem Zahl und Struktur der regionalen E-Learning-Akteure, deren Netzwerkfähigkeit und „visionäre Kraft“ sowie das Vertrauen in die eigenen Angebote und die eigene Leistungsfähigkeit. Prof. Dr. Ulrike Lucke, Chief Information Officer der Universität Potsdam und Inhaberin des Lehrstuhls Komplexe Multimediale Anwendungssysteme, freut sich über diese Prämierung und sieht viele Parallelen zur Universität Potsdam: „Auch hier haben wir eine vielfältig zusammengesetzte Gruppe von E-Learning-Aktiven mit einer breiten und ausgewogenen Verteilung von Kompetenzen.“ Im Lehrbetrieb nehme stetig die Zahl derer zu, die E-Learning in den Universitätsalltag integrieren. Die Abläufe in der Zusammenarbeit zwischen Anwendern und den zentralen E-Learning-Einrichtungen verstetigen sich, und auch die Kooperation und Vernetzung mit anderen Universitäten und E-Learning-Akteuren wachse beständig. Für Lucke ist es wichtig, stets den Qualitätsgewinn in Lehre und Studium zum Ausgangspunkt der Anstrengungen rund um den Einsatz digitaler Medien zu machen und nicht auf jeden Hype aufzuspringen. „ Wir stellen die Substanz unserer Entwicklungen und Angebote in den Vordergrund.“ Dass dabei das obere Ende der Leiter noch nicht erreicht ist, zeigen die aktuellen Eigenentwicklungen im Bereich lehr- und lernunterstützender Softwarelösungen.
Das bundesweite Informationsportal CHECK.point-eLearning, das die Entwicklung des E-Learnings sowohl in mittelständischen und großen Unternehmen als auch in Hochschulen beleuchtet, hat die Region Berlin-Brandenburg zum eLearning Hot-Spot Deutschlands 2014 gewählt. Nach Ansicht der CHECK.point-eLearning Redaktion lohne sich abseits gewohnter Perspektiven auf E-Learning immer ein Blick auf die „leisen Randregionen“. Gleichzeitig verweist sie auf das große Potenzial Berlin-Brandenburgs.
Kontakt: Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrike Lucke
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Medieninformation 16-07-2014 / Nr. 136
Birgit Mangelsdorf
Universität Potsdam
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Online gestellt: Edda Sattler