Stefanie Land-Hilbert vom Institut für Anglistik und Amerikanistik und Prof. Dr. Uta Herbst, Inhaberin des Lehrstuhls für Marketing II, werden heute von Wissenschaftsministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst mit dem brandenburgischen Landeslehrpreis 2014 ausgezeichnet. „Darüber freuen wir uns sehr. Es bestärkt uns in unserem Bemühen, die Lehrqualität an unserer Universität kontinuierlich zu verbessern“, sagt Prof. Dr. Andreas Musil, Vizepräsident für Lehre und Studium der Universität Potsdam. Der mit 5000 Euro dotierte Landeslehrpreis wurde in diesem Jahr insbesondere für „Gute Lehre in der Studieneingangsphase und in der Grundlagenvermittlung“ vergeben.
Stefanie Land-Hilbert wurde in der Kategorie „Studierendenvorschlag“ ausgezeichnet. Ihr Lehrkonzept in der Veranstaltung “School Texts as Artefacts: Studying Anglophone Cultures through the Lens of Educational Media“ hat sowohl die Studierenden als auch die Jury des Landeslehrpreises überzeugt. Die Veranstaltung führt Stefanie Land-Hilbert im Rahmen eines Lehrauftrages durch, der durch den Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.
Preisträgerin Prof. Dr. Uta Herbst von der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät, hatte sich mit ihrem Konzept zur „Einführung in das Marketing“ beworben. Die Jury überzeugte hier die Verknüpfung von traditioneller Präsenzveranstaltung und dem Einsatz moderner Medien.
Die Universität Potsdam hat in den vergangenen Jahren eine offensive Strategie zur Verbesserung von Lehre und Studium verfolgt. Als eine der ersten Hochschulen in Deutschland erhielt sie 2012 das Siegel der Systemakkreditierung. Zahlreiche hochschuldidaktische Weiterbildungen, die sich an alle Lehrenden der Universität richten, tragen zur Verbesserung der Lehrqualität bei. Derzeit bemüht sich die Universität insbesondere um eine Verbesserung ihrer Anerkennungspraxis für extern erbrachte Studienleistungen und um eine Weiterentwicklung der Lehrerbildung.
Kontakt: Prof. Dr. Andreas Musil, Vizepräsident für Lehre und Studium
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Medieninformation 01-07-2014 / Nr. 123
Antje Horn-Conrad
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