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Einführungstage und Brückenkurs Latein

Einführungsveranstaltungen der Klassischen Philologie

Zu Beginn eines jeden Wintersemesters bietet der Lehrstuhl verschiedene Veranstaltungen an, die Ihnen den Start in den Studienalltag erleichtern. In diesen erhalten Sie einen Überblick über den (modularen) Aufbau des jeweiligen Studiengangs und werden mit dem Studiensystem (z.B. Erwerb von Leistungspunkten und Bedeutung von Semesterwochenstunden) vertraut gemacht. Ferner werden den Stundenplan betreffende Fragen behandelt, wie z.B.:

  • Welche Veranstaltungen kann bzw. sollte ich als erste besuchen?
  • Welche Voraussetzungen muss ich für diese Veranstaltungen mitbringen?
  • Wie melde ich mich an?

Während dieser Veranstaltungen bietet der FSR die Möglichkeit, offen gebliebene Fragen zu klären, wie z.B. der Umgang mit PULS und Moodle. 

Darüber hinaus bietet der FSR auch Veranstaltungen abseits der Einführungstage an. Dort haben Sie die Möglichkeit, Kontakte zu anderen Studierenden zu knüpfen. Dazu gehören beispielsweise eine Parkführung und ein Spielenachmittag.

 

Termine der Einführungstage für das WiSe 2024/25

PDF der Terminübersicht.

Weitere Hinweise zu den Einführungstagen sind auch auf der Homepage des FSR Klassische Philologie zu finden.


Brückenkurs Latein 2024

Der nächste Brückenkurs Latein wird zu folgenden Terminen stattfinden:

07.10. - 11.10.2024 (Mo - Fr), jeweils von 9:00 (s.t.) - 14:15 Uhr (inkl. Pausen)
Campus Griebnitzsee, Raum 03.06.0.12

Anmeldung bitte bis zum 02.10.2024 bei Ulrike Zieger (ulrike.ziegeruni-potsdamde)

Der Brückenkurs richtet sich primär an Studienanfänger*innen (erstes und drittes Semester) und dient der Auffrischung bzw. Erweiterung der Lateinkenntnisse. Der Kurs ist als "Brücke" in den Studienstart bzw. ins neue Semester gedacht. Im Zentrum steht die Arbeit an sprachlichen Kompetenzen: So werden die Studierenden vor allem das Übersetzen aus dem Lateinischen trainieren, wobei auch Übungen zu Wortbildung und Syntax eingebunden werden. Das genaue inhaltliche Programm und die Methoden werden sich am Niveau und an den Bedürfnissen der Teilnehmenden orientieren.