Call for Papers
Es gab die Möglichkeit, in Form eines Posters oder eines Vortrags mit anschließender Diskussion etwas zur Nachwuchstagung beizutragen und über euer Promotionsvorhaben zu diskutieren. Ein Beitrag ist für die Teilnahme nicht verpflichtend.
Postersession
In Rahmen einer moderierten Postersession und eines 2-minütigen Pitch wurden die Poster mit eurem Qualifizierungsvorhaben kurz vorgestellt, um anschließend in einer Ausstellung im Foyer in kleineren Runden in den Austausch zu treten. Das beste Poster wurde mit einem Posterpreis prämiert.
Vortragssessions
Um allen Doktorand:innen in den unterschiedlichen Stadien eine Mitgestaltung zu ermöglichen, gab es in diesem Jahr erneut drei unterschiedliche Kategorien für die Vorträge:
1. Forschungswerkstatt (I) – hier sollten in einem 5-minütigen Kurzvortrag erste Ideen oder aktuelle Fragestellungen eurer Doktorarbeit oder eines anderen Forschungsprojekts präsentiert werden. Im Anschluss erfolgt eine 10-minütige fragengeleitete Diskussion.
2. Forschungsmethoden (II) – in einem 15-minütigen Vortrag sollten im Rahmen dieser Session Forschungsmethoden präsentiert und vor dem Hintergrund der Passung mit den Forschungsfragen im Anschluss mit dem Plenum 15 Minuten diskutiert werden.
3. Forschungsergebnisse (III) – in einem 15-minütigen Vortrag sollten die zentralen Forschungsergebnisse eurer Arbeit präsentiert werden. Anschließend erfolgt eine 15-minütige Frage- und Diskussionsrunde im Plenum. In dieser Session kann auch ein Fokus auf der Datenauswertung liegen.
Da von euch das Format der Expert:innenrückmeldungen in Hildesheim als gewinnbringend eingestuft wurde, kann sich auch bei der nächsten Tagung jede vortragende Person fakultatativ eine:n Expert:in (z. B. Professor:in, Post-doc) wünschen, die:der zum Vortrag digital zugeschaltet wird, um im Anschluss ein individuelles, bilateralesFeedback zum Vortrag sowie zum Forschungsvorhaben erhalten zu können. An der Diskussion der Doktorand:innen vor Ort werden die Expert:innen nicht teilnehmen, sodass diese weiterhin im geschützten Rahmen innerhalb des Nachwuchs stattfindet. Die Expert:innen werden von den Vortragenden selbst vorgeschlagen, um eine inhaltliche Passung der Forschungsschwerpunkte zu gewährleisten.