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innoFSPEC-Transferlabor

Laborausschnitt mt Händen einer Mitarbeiterin
Foto: Ernst Kaczynski-Universität Potsdam

Das innoFSPEC-Transferlabor ist der transferorientierte Teil der langjährig bestehenden innoFSPEC Forschungskooperation zwischen der Universität Potsdam und dem Astrophysikalischen Institut Potsdam (Informationen zu dieser Kooperation finden Sie hier.) Das innoFSPEC-Transferlabor betreut Forschungsergebnisse in der Phase nach der Publikation und auf dem Weg hin zu der technischen Reife eines Demonstrators. Grundlagen- und Anwendungsforschung in Photochemie und Photophysik, Laserspektroskopie und optischer Sensorik sind die Kernkompetenzen des Labors. Es ist ein Labor, das weder ein rein wissenschaftliches Dienstleistungslabor noch ein rein klassisches Forschungslabor ist, sondern eines, was allein dem Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden in die Anwendung und Nutzung dient. Ein Labor zur Kooperationsanbahnung, zur Erprobung von innovativen Ideen, zur Adaption und/oder Weiterentwicklung von Techniken, Methoden und Produktideen mit dem Ziel, diese Techniken auch dauerhaft in der Industrie oder in anderen Forschungsstätten zur Anwendung zu bringen. Wie ein Joint-Lab dient es aber auch der systematischen Kooperationsanbahnung. Doch anders als ein klassisches Joint-Lab soll es sich nicht auf nur eine einzelne Technik beschränken, sondern eher generischen Charakter haben.

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Portrait Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg

Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg

Professur für Wissens-und Technologietransfer an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät

 

Campus Golm
Universität Potsdam
Professur für Wissens-und Technologietransfer an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät
Karl-Liebknecht-Straße 24-25, Haus 29, Raum 0.53
14476 Potsdam