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Flipped Classroom - Wie man Lehrveranstaltungen didaktisch umdreht und so aktives Lernen fördern kann

Traditionell zentrieren sich Lehrveranstaltungen auf die Vermittlung von Inhalten und bieten Studierenden verschiedene Möglichkeiten für eine strukturierte Aufnahme von Informationen durch Vorlesungen, Unterrichtsgespräche, Referate oder solchen Gruppenaufgaben, die die Recherche neuen Wissens fokussieren.

Die Schritte zwei und drei werden den Studierenden meist für das Selbstlernen zu Hause überlassen. Dabei profitieren gerade diese Lernschritte durch soziale Interaktion in der Gruppe und konstruktives Feedback des/der Lehrenden. Das „Flipped-Classroom-Prinzip" oder auch „Inverted-Classroom-Modell" greift diesen Gedanken auf und kann aktives Lernen in besonderem Maße fördern.

Indem die Präsenz- und Selbststudienphasen einer Lehrveranstaltung didaktisch „umgedreht" werden, findet die Aneignung von neuen Inhalten durch die Studierenden vor der Präsenzphase in Eigenarbeit statt, wodurch in der Vorlesungs- oder Seminarsitzung mehr Zeit bleibt, um an der Vertiefung der Inhalte zu arbeiten, Verständnisfragen zu besprechen und Feedback in der Gruppe zu teilen.

Veranstaltungsart

Workshop

Sachgebiet

Lehre

Universitäts-/ Fachbereich

Weitere Einrichtungen

Termin

Beginn
02.09.2024, 10:00 Uhr
Ende
03.09.2024, 15:00 Uhr
Weitere Termine: 02.09.2024, 10:00-15:00 Uhr 03.09.2024, 10:00-12:00 Uhr

Veranstalter

Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb)

Ort

Online-Veranstaltung


Lageplan

Kontakt

Benjamin Klages
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam

Telefon: 0331 977-124472