Der Sportempfang, der in diesem Jahr erstmals von der Universität (UP) gemeinsam mit der Fachhochschule Potsdam (FHP) und der Fachhochschule für Sport und Management Potsdam (FHSMP) veranstaltet wurde, bot den festlichen Rahmen für die Ehrung weiterer erfolgreicher Athletinnen und Athleten aus den Reihen der Studierenden. Im Audimax der Universität Potsdam kamen rund 150 Gäste zusammen, darunter etwa 60 Sportlerinnen und Sportler. Der Generalsekretär des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands (adh), Benjamin Schenk, gehörte ebenso zu den Gratulanten wie die Präsidenten Prof. Oliver Günther, Ph.D. von der UP und Prof. Dr. Michael Barsuhn von der FHSMP sowie FHP-Präsidentin Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund.
Das Highlight im vergangenen Sportjahr war zweifelsohne die Teilnahme Studierender an den Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris mit den Medaillengewinnen des Kanuten Jacob Schopf und der Ruderin Maren Völz. Besonders hervorgehoben wurden zudem die Erfolge bei den FISU World University Championships im Kanurennsport und die Ausrichtung der Deutschen Hochschulmeisterschaft im Rudern durch die Fachhochschule für Sport und Management Potsdam.
Ein wichtiges Anliegen der Veranstaltung ist und bleibt es, die Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium zu thematisieren. In diesem Jahr ging es besonders um die Herausforderungen der bevorstehenden Rhein-Ruhr FISU World University Games 2025. Die digitale Lehre erweist sich hier als wertvolle Unterstützung für die Athletinnen und Athleten, die trotz intensiven Trainings und zahlreicher Wettkämpfe ihr Studium erfolgreich meistern.
Neben dem fachlichen Austausch bot der Abend viel Unterhaltung und bei der anschließenden Party eine besonders familiäre Atmosphäre, wie ein Gast es treffend zusammenfasste: „Es ist schön zu sehen, dass man mehr gemeinsam hat als den Sport.“ Auch die Leiterin des Zentrums für Hochschulsport, Dr. Petra Bischoff-Krenzien, zeigte sich zufrieden: „Es war eine rundum gelungene Veranstaltung mit vielen Highlights und einem würdigen Rahmen für die Ehrung unserer Sportlerinnen und Sportler.“