Dies geschieht vor allem durch eine Metasuche und vielfältige Filteroptionen auf einer gemeinsamen Oberfläche – und doch bleibt jedes Projekt eigenständig erhalten und erkennbar. Das Portal macht damit erstmalig thematisch relevante Inhalte unterschiedlicher Projektträger gemeinsam durchsuchbar. Die Trefferliste als digitale Zusammenschau von virtuell und real an unterschiedlichen Orten aufbewahrten Quellen ermöglicht nicht nur den leichteren Zugang zu kleinen Datenbanken oder Editionen, sie kann ebenso neue Perspektiven auf die eigene Forschungsfrage bieten und liefert Impulse für (quantitative) Methoden der Digital Humanities.
Das MMZ ist 1992 aus der Universität heraus entstanden und mit einem Kooperationsvertrag mit der Universität Potsdam verbunden. Die Direktorin Miriam Rürüp ist zugleich Inhaberin der Professur für Europäisch-Jüdische Studien.
Zum Portal: https://portal.juedische-geschichte-online.net/
Zum MMZ: https://www.mmz-potsdam.de
Der Text basiert auf einer Pressemitteilung des MMZ.