Starkregen und Dürre, Überschwemmungen und Sturzfluten – Potsdamer Wasserforschende wollen die hydrologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts meistern. Wie sie dafür sorgen wollen, dass die Gesellschaft besser auf Naturrisiken vorbereitet ist, steht in der aktuellen Beilage der Universität Potsdam, die am Samstag im Tagesspiegel und in den Potsdamer Neuesten Nachrichten erschienen ist. Der Slawist Alexander Wöll erklärt, warum die Ukraine immer wieder das Opfer von Machtspielen geworden ist, und eine Studentin berichtet von ihrer Arbeit in einem Verein, der Geflüchteten hilft. Außerdem laden Studierende und Forschende ein zu einer Reise in die Antike, genauer ihre Erforschung von Potsdam aus, aber auch auf Sardinien. Zudem wirft die Beilage einen Blick in die Werkstatt für eine deutschlandweite Plattform für digitale Bildung und zeigt, was DNA aus jahrtausendealten Knochen über den ökologischen Fußabdruck des Neandertalers verrät. Zum Schluss heißt es „KI aus Potsdam“ geht in die Wirtschaft! Und: Guter Transfer in der Bildung ist keine Einbahnstraße.
Wer die Ausgabe verpasst hat, kann hier nachlesen.