Zum Hauptinhalt springen

Deutscher Olympischer Sportbund verleiht Wissenschaftspreis in Potsdam

Alle zwei Jahre zeichnet der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) herausragende sportwissenschaftliche Qualifikationsarbeiten mit dem DOSB-Wissenschaftspreis aus. Im Beisein von Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch werden am 18. Januar in Potsdam die Gewinner des Wettbewerbs 2017/2018 prämiert. Die Festakademie im Kongress Hotel Potsdam am Templiner See wird gemeinsam von der Universität Potsdam und der Fachhochschule für Sport und Management Potsdam der Europäischen Sportakademie des Landes Brandenburg ausgerichtet. „Wir freuen uns, diese hochrangige Veranstaltung für den DOSB mitgestalten zu dürfen“, sagt Prof. Dr. Ralf Brand, Professor für Sportpsychologie an der Universität Potsdam.

Den ersten Preis erhält Privatdozent Dr. Joachim Wiskemann von der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, der die positiven Wirkungen von Sport und Bewegung im Kontext von Krebserkrankungen erforscht. Zweite Preise wurden PD Dr. Christian Puta, Friedrich-Schiller-Universität Jena und Dr. Monika Frenger, Universität des Saarlandes zuerkannt. Auch zwei dritte Preise werden vergeben: an Dr. Theresa Hoppe, Deutsche Sporthochschule Köln, und an Dr. Stefan Brost, Justus-Liebig Universität Gießen.

Text: Antje Horn-Conrad
Online gestellt: Matthias Zimmermann
Kontakt zur Online-Redaktion: onlineredaktionuni-potsdamde