Was verstand man in der Antike unter „Wissen“? Und was bedeutet der Begriff heute? Darüber diskutieren Lateinschüler aus Potsdam und Umgebung am 18. März beim Schülerkongress des 2. Brandenburger Antike-Denkwerks an der Universität Potsdam.
In den zurückliegenden Monaten haben sich die Jugendlichen unter anderem mit „Formen römischer (Aus-)Bildung“ und den „Wissensquellen römischer Geschichtsschreiber“ beschäftigt. Lehramtsstudierende aus der Klassischen Philologie haben sie dabei betreut. Auf dem Kongress werden nun die Ergebnisse präsentiert. Das von der Robert Bosch Stiftung geförderte Antike-Denkwerk soll Heranwachsende befähigen, die Gedankenwelt der Antike zu großen Themen der menschlichen Existenz zu befragen.
Zeit: 18.3.2017, 10.00–15.00 Uhr
Ort: Campus Am Neuen Palais, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam, Haus 11, Hörsaal 0.09
Kontakt: Dr. Alexandra Forst, Tel. 0331/977 4290, E-Mail: alexandra.forstuuni-potsdampde
Text: Antje Horn-Conrad
Online gestellt: Matthias Zimmermann
Kontakt zur Online-Redaktion: onlineredaktionuuni-potsdampde