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Neue Materialien mit integrierten Funktionen

Fraunhofer IAP und Uni Potsdam im Wissenschaftspark Potsdam-Golm. © Fraunhofer IAP, Foto: Lutz Hannemann
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Fraunhofer IAP und Uni Potsdam im Wissenschaftspark Potsdam-Golm. © Fraunhofer IAP, Foto: Lutz Hannemann

Der Präsident der Universität Potsdam Prof. Oliver Günther und der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP Prof. Alexander Böker haben eine engere wissenschaftliche Zusammenarbeit ihrer Einrichtungen vereinbart. Im Fokus steht die Integration biologischer und physikalisch-chemischer Funktionen in verschiedene Materialien. Der Ansatz hat erhebliches Potenzial zur Steigerung der Produktivität und Effizienz von Industrieprozessen. Neben dem Fraunhofer IAP und den Gruppen der Chemie, Physik und Biologie der Universität Potsdam soll auch das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI-BB am Standort Potsdam-Golm in die Kooperation einbezogen werden.

»Nachhaltigkeit und Effizienz sind übergeordnete Kriterien globaler Trends, die generell sowohl neue Materialien als auch effektive Verarbeitungsverfahren erfordern«, sagt Prof. Alexander Böker. Seit Februar 2015 leitet er das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP Potsdam-Golm. Gleichzeitig hat er eine Professur für Polymermaterialien und Polymertechnologien an der Universität Potsdam inne. Vor diesem Hintergrund soll nun die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Fraunhofer IAP und Universität Potsdam beträchtlich ausgebaut werden.

Weitere Informationen zur Presseinformation auf den Seiten des Fraunhofer IAP

Text: Dr. Sandra Mehlhase (Fraunhofer IAP)
Online gestellt: Silvana Seppä  
Kontakt zur Online-Redaktion: onlineredaktionuni-potsdamde