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Erfolgreiche Start-up-Schmiede – Universität Potsdam belegt im nationalen Gründerranking erneut den 3. Platz

Im deutschlandweiten Gründerranking des Stifterverbandes dem „Gründungsradar 2018“, landet die Universität Potsdam auf dem 3. Platz. Sie teilt sich die Platzierung mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). In der Kategorie der „Großen Hochschulen“ mit über 15.000 Studierenden konnte Potsdam das Ergebnis aus dem Jahr 2016 festigen und liegt damit sogar vor den Berliner Hochschulen. „Dieser fantastische Erfolg zeigt einmal mehr, wie leistungsstark unser Transfer- und Gründungsbereich ist. Für das Land Brandenburg sind solche Strukturen und die vielen daraus resultierenden Start-up-Unternehmen essenziell. So entsteht aus der Universität heraus die Wirtschaft von morgen“, sagt der Präsident der Universität Potsdam, Prof. Oliver Günther, Ph.D.

Der „Gründungsradar“, der vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie durchgeführt wird, erfasst regelmäßig und repräsentativ, in welcher Form an deutschen Hochschulen Existenzgründungen gefördert werden. Auf Platz Eins schaffte es die Technische Universität München. Den zweiten Platz teilen sich die Hochschule für angewandte Wissenschaften München und die Universität des Saarlandes. Der „Gründungsradar“ vergleicht, welche Gründungsaktivitäten existieren und wie sie in den Hochschulen verankert sind. Außerdem wird beurteilt, wie die Studierenden und Mitarbeiter für das Thema sensibilisiert sind und Gründungsinteressierte unterstützt werden. Zusätzlich fließt in die Bewertung, welche Gründungsaktivitäten an den Hochschulen realisiert werden.
Bereits in den vergangenen Jahren belegte die Universität Potsdam im nationalen Gründerranking regelmäßig Top-Ten-Platzierungen. Mit den eingeworbenen Bundes-Förderprogrammen EXIST, der Innovativen Hochschule und der Förderung des Europäischen Sozialfonds ESF gelang es ihr, das Gründungs- und Transferzentrum „Potsdam Transfer“ als zentrale wissenschaftliche Einrichtung an der Universität zu etablieren. Das Zentrum für Wissens- und Technologietransfer vereint alle Angebote für Start-ups, Spin-offs sowie Auftrags- und Kooperationsforschung.

Kontakt: Tilo Bergemann, Potsdam Transfer
Telefon: 0331 977-3868
E-Mail: Tilo.Bergemannuni-potsdamde

Medieninformation 20-12-2018 / Nr. 190
Antje Horn-Conrad/Matthias Zimmermann
Universität Potsdam
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
Tel.: +49 331 977-1474
Fax: +49 331 977-1130
E-Mail: presseuni-potsdamde
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