Campus Cantabile und Sinfonietta Potsdam, der Chor und das Orchester der Universität Potsdam, führen „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn auf. Die Konzerte am 29. Juni in der Zwölf-Apostel-Kirche Berlin und am 4. Juli im Potsdamer Nikolaisaal, die unter der Leitung von Prof. Kristian Commichau stehen, werden unterstützt von den vocal-concertisten Berlin und dem Landespolizeiorchester Brandenburg. Als Solisten konnten Yvonne Friedli, Sopran, Jan Kobow, Tenor, und Matthias Vieweg, Bass, gewonnen werden. Johann Hafner, Professor für Religionswissenschaft an der Universität Potsdam, wird zur Einführung einige Erläuterungen geben.
Joseph Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ thematisiert die Erschaffung der Welt, wie sie in der Bibel erzählt wird. Im ersten Teil geht es um die Erde, die Pflanzen und das Firmament. Der zweite Teil behandelt die Geschöpfe, von der Tierwelt bis zum Menschen. Im dritten Teil schließlich wird das Leben von Adam und Eva vorgestellt. Besonders bemerkenswert sind die zahlreichen tonmalerischen Elemente bei der Schilderung der Tierwelt und der Naturphänomene. Bis heute gilt „Die Schöpfung“ als das beliebteste Werk Haydns.
Karten für 20/15/10 Euro gibt es in der Ticket-Galerie, Tel. 0331-28 888 28 oder online unter www.nikolaisaal.de.
Termine: 29.06.2018, 19:00 Uhr in der Zwölf-Apostel-Kirche Berlin
und am 04.07.2018, 19:00 Uhr im Nikolaisaal Potsdam
Kontakt: Prof. Kristian Commichau, Bereich Musik
Telefon: 0331-977 2002
E-Mail: kriscomugmxpde
Foto: Campus Cantabile und Sinfonietta Potsdam im Nikolaisaal (Foto: Peter Idler)
Medieninformation 26-06-2018 / Nr. 100
Antje Horn-Conrad
Universität Potsdam
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