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Informatik für Berufstätige

Kostenfreie IT-Weiterbildung an der Universität Potsdam beginnt im Oktober

Mit ihrem Projekt „Informatik für Berufstätige“ startet die Universität Potsdam im Oktober eine neue Weiterbildungsreihe. Die Kurse „Grundlagen der Programmierung“ und „Software Engineering I“ richten sich an Beschäftigte im Bereich Informationstechnologie. Noch sind einige Plätze in den jeweils neunwöchigen Kursen frei. Eine Anmeldung ist bis zum 8. Oktober 2014 möglich.

„Wir möchten mit beiden Kursen auch Nicht-Akademiker für Weiterbildungen an der Universität begeistern“, erklärt Prof. Dr. Christoph Rasche, wissenschaftlicher Leiter des Projekts. Im Kurs „Grundlagen der Programmierung“ werden Konzepte und Elemente der Programmierung vermittelt, wobei gute Mathekenntnisse erforderlich sind. Der zweite Kurs greift Theorie und Praxis der Modellierung und Softwareentwicklung auf. Hier sind Grundkenntnisse in der Programmierung wünschenswert. In der Erprobungsphase ist das Angebot kostenfrei. Die Entwicklung wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.
Die Weiterbildungen beginnen am 11. Oktober 2014 mit einer ganztägigen Präsenzveranstaltung. Alle folgenden Lehrinhalte werden flexibel und ortsunabhängig über E-Learning-Veranstaltungen vermittelt, die wöchentlich stattfinden. Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat. Das Projekt „Informatik für Berufstätige“ wird von der Universität Potsdam in Kooperation mit der UP Transfer GmbH durchgeführt. Weitere Informationen und Onlineanmeldung unter: www.ifb.uni-potsdam.de
    
Kontakt: Magnus Müller, Projektleiter
Telefon: 0331 977-4447
E-Mail: magnus.muelleruni-potsdamde
Internet:www.ifb.uni-potsdam.de

Medieninformation
02-10-2014 / Nr. 172
Antje Horn-Conrad

Universität Potsdam
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
Tel.: +49 331 977-1665
Fax: +49 331 977-1130
E-Mail: presseuni-potsdamde
Internet: www.uni-potsdam.de/presse

Online gestellt: Juliane Voigt