Verraumlichung von (Un-)Sicherheit und Kriminalität
Auftraggeber:
Eigenprojekt
Projektbeschreibung:
Parallel zu den übrigen Projekten dieses Arbeitsfeldes wird permanent der Frage nachgegangen, inwieweit räumliche Merkmale überhaupt geeignet erscheinen, (Un-) Sicherheit und Kriminalität in ihrem Raumbezug zu erklären oder nachvollziehen zu können. Ein essentialistischer Raumbegriff scheint grundsätzlich nicht geeignet, um das Unsicherheits- oder Kriminalitätsaufkommen hinreichend zu erklären. Es wird von der Hypothese ausgegangen, dass (Un-) Sicherheit und Kriminalität wichtige Charakteristika sind, um „unsichere“ und „kriminelle“ Räume als soziale und kommunikative raumbezogene Semantiken zu konstruieren und zu etablieren.
Projektbeteiligte:
Manfred Rolfes, Katja Thiele
Bearbeitungszeitraum:
seit 1998
Arbeitsfeld:

Prof. Dr. Manfred Rolfes
Hochschulprofessor
2.24.0.64
Universität Potsdam
Institut für Geographie
Haus 24 Zi. 0.64
Karl-Liebknecht-Str. 24/25
14476 Potsdam-Golm
Sprechzeiten
Mittwochs 10:00 - 11:30 Uhr. Bitte melden Sie sich vorher über die doodle-Terminliste https://doodle.com/poll/fxvwmna68ey6kh82 zur Sprechzeit.
Hinweis: Die Anmeldung mit Ihrer name[at]uni-potsdam.de-E-Mail-Adresse erleichtert im Falle eines Sprechzeiten-Ausfalls die Kontaktaufnahme mit den betroffenen Studierenden.