Aktuelles
Ringvorlesung:
Von Oktober 2023 bis Februar 2024 findet die von PD Dr. Anna-Dorothea Ludewig, Dr. Ulrike Schneider und Dr. Lea Wohl von Haselberg organisierte Ringvorlesung "Jüdisches Filmerbe" im Filmmuseum Potsdam statt. In der Ringvorlesung werden aus interdisziplinärer Perspektive und anhand von Filmbeispielen unterschiedliche Facetten jüdischen Filmerbes von der Weimarer Republik bis in die Gegenwart untersucht.
Hier geht es zum Programm.
Veranstaltung:
Am 10.05. werden die Ergebnisse des Seminarprojekts zur Berliner Modejournalistin Julie Elias bei einem Abendvortrag in der Kunstbibliothek Berlin vorgestellt.
Referent*innen: Dr. Maria Weilandt, Lilly Sodenkamp, Annette Wiesenhütter
Zeit und Ort: Mittwoch, 10.05.2023, 18-20 Uhr | Vortragssaal der Kunstbibliothek Berlin
https://www.smb.museum/veranstaltungen/detail/julie-elias-2023-05-10-180000-135661/
Der Name Julie Elias ist heute nur noch wenigen ein Begriff. Dabei war die Berlinerin in der Kunst- und Kulturszene im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts nicht nur bestens vernetzt und pflegte etwa Kontakte zu Gerhart und Margarete Hauptmann, dem Ehepaar Liebermann, der Malerin Alice Trübner und der Schauspielerin Paula Conrad-Schlenther. Sie veröffentlichte auch regelmäßig Artikel zu aktuellen modischen Entwicklungen in der Modezeitschrift „Styl“ oder dem Berliner Tageblatt, die bis heute nichts von ihrem Scharfsinn und ihrem trockenen Humor verloren haben.
Im Wintersemester 2022/23 haben sich Studierende im Rahmen eines Kooperationsprojekts zwischen der Universität Potsdam und der Staatsbibliothek zu Berlin mit Julie Elias und ihren Schriften auseinandergesetzt, Briefe aus Elias‘ privater Korrespondenz transkribiert und eine kleine Ausstellung kuratiert, die aktuell im Claudio Abbado-Lesesaal der Staatsbibliothek (Haus Unter den Linden) zu sehen ist.
Der Vortrag wird die Ergebnisse des Projekts und vor allem die Buchautorin, Salonnière und Modejournalistin Julie Elias vorstellen.
Frisch erschienen:
Edinburgh University Press [Reihe: Edinburgh Critical Studies in Shakespeare and Philosophy]
28. Februar 2023, 296 Seiten
ISBN: 9781474497824
https://edinburghuniversitypress.com/book-touching-at-a-distance.html
***open access verfügbar***
Auszeichnung:
Ausstellung:
Seit dem 09. Februar ist nun die kleine Ausstellung zu Julie Elias (1866-1943) und ihren Texten eröffnet, die im Rahmen eines Projektseminars im Wintersemester 2022/23 entstanden ist. Die Studierenden haben sich intensiv mit den Artikeln und Buchpublikationen der, heute weitestgehend unbekannten, Journalistin und Salonnière auseinandergesetzt und diese kulturhistorisch eingeordnet. Zudem haben sie Briefe und andere handschriftliche Dokumente transkribiert, welche sich im Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin befinden (und teils in den Nachlässen von Elias' Ehemann sowie von Gerhart Hauptmann 'versteckt' waren) und so zugänglich gemacht.
Wenn Sie Lust bekommen haben, Julie Elias' Blick auf ihre Zeit, ihre vielschichtigen Texte und ihren trockenen Humor kennenzulernen, haben Sie noch bis zum 10.05.2023 Gelegenheit dazu. Die Ausstellung ist im Abbado-Lesesaal der Staatsbibliothek zu Berlin (Haus Unter den Linden) zu sehen.
Hier geht es zur digitalen Version der Ausstellung:
Veranstaltung:
Am Dienstag, den 31.01. und Mittwoch den 01.02. finden unsere Berufspraxistage statt. Es werden Alumni unseres Masterstudiengangs „Vergleichende Literatur- und Kunstwissenschaften“ von ihrem beruflichen Werdegang und Alltag erzählen – nicht nur für Fragen sondern auch persönliches Kennenlernen und Netzwerken ist Zeit eingeplant. Vom Verlagswesen, und Öffentlichkeitsarbeit über Kuratieren, Projektentwicklung und Übersetzen bis hin zu Informationen zu Promotion und Einblicke in die akademischer Karriere an der Universität ist alles dabei!
Integriert in die Veranstaltung ist am Dienstagabend ein vom Seminar "Intergenerationeller Feminismus" veranstaltetes Podium mit Gästen!
Über regen Besuch freuen wir uns sehr
Veranstaltung:
In dieser von unseren Studierenden organisierten Podiumsdiskussion soll es um Chancen und Spannungen gehen, die entstehen, wenn Generationen von Feminist*innen miteinander ins Gespräch kommen. Wie kann ein Dialog aussehen, der auf ein voneinander Lernen ausgerichtet ist – und gleichzeitig Konflikte und Differenzen nicht glättet? Wie funktioniert die Bewahrung feministischer Geschichte(n)? Und: Brauchen wir überhaupt die Vorstellung von klar voneinander abgrenzbaren feministischen Generationen oder Wellen? Was gewinnen wir dadurch und was wird unsichtbar gemacht?
Es diskutieren Manuela Kay (Verlegerin, Autorin, Regisseurin und Podcasterin), Lisa Schug (Mitarbeiterin beim Feministischen Archiv FFBIZ und Projektleiterin „Bewegtes Berlin“) und Niki Drakos (Programmkoordinatorin bei den Frauenkreisen Berlin)
Die Veranstaltung findet am 31.01. von 17-18.30 Uhr in Haus 8, Raum 0.58 statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Nachlese:
Nun gibt es die Veranstaltung "In Different Voices / Vielzüngig: 100 Jahre The Waste Land", die am 2. Dezember im Lyrikkabinett München stattgefunden hat, auch zum Nachhören, inklusive der Lesungen von Rike Scheffler und Johannes Ungelenk aus ihren Übersetzungen, bereitgestellt von der Plattform dichterlesen.net:
www.dichterlesen.net/veranstaltungen/detail/100-jahre-the-waste-land/
Veranstaltung:
100 Jahre The Waste Land. Ein Abend zu T.S. Eliots Aktualität mit Johannes Ungelenk und Rike Scheffler
(deutsch / englisch); Moderation: Tobias Döring, Lyrikkabinett München, Amalienstraße 83a München
He Do the Police in Different Voices: So lautete ein Arbeitstitel für T.S. Eliots Langgedicht, der es als nachgeahmte, geborgte oder auch gebrochene Sprache ausweisen sollte. Tatsächlich ist The Waste Land ein vielzüngiger Text, der vielfach fremdes Sprachmaterial zusammenführt und in seinen Klang- wie Sinneffekten auf die Probe stellt. Die Wirkung, weiß man, war gewaltig. Dieses Gedicht „verheerte unsere Welt wie eine Atombombe“, bekannte William Carlos Williams später. Was aber bedeutet es für unsere Welt, hundert Jahre nach Erscheinen? Was sagen uns seine Verfahren von Sampling, Montage, Revision und Wiederholung? Wie lässt sich dieses Monument der Moderne, entstanden nach dem Ersten Weltkrieg, angesichts heutiger Verheerungen neu lesen? Und wie neu übersetzen? In der Eröffnungsstrophe setzt The Waste Land mit einem Gespräch im Münchner Hofgarten ein. Wir laden ein, dieses Gespräch fortzuführen. Rike Scheffler wurde 1985 in Berlin geboren, wo sie als Dichterin, Performerin und Musikerin lebt und arbeitet. Johannes Ungelenk lehrt Komparatistik an der Universität Potsdam. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist „Schreiben aus dem Zwischen“ (T.S. Eliot, Virginia Woolf). Tobias Döring lehrt englische Literaturwissenschaft an der LMU München.
www.lyrik-kabinett.de/veranstaltungen/event/ts-eliot-100-jahr-waste-land/
Kooperationsprojekt:
Pelzstehkragen und „Bœuf à la mode“. Die Berliner Modejournalistin, Buchautorin und Salonnière Julie Elias (1866-1943)
Im Wintersemester 2022/23 führt die Professur für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Potsdam in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin ein Projektseminar durch, das eine Auseinandersetzung mit der Berliner Modejournalistin Julie Elias (1866-1943) und ihren Texten anstoßen soll. Die Ergebnisse des Seminars werden ab 09. Februar 2023 als kleine Ausstellung zu Julie Elias und ihrer Zeit im Claudio Abbado-Lesesaal im Haus Unter den Linden der Staatsbibliothek zu sehen sein.
Frisch erschienen:
Maria Weilandt: »Voilà une Parisienne!« – Stereotype als verflochtene Erzählungen
transcript [Reihe: Lettre]
2. August 2022, 210 Seiten, 45,00 €
ISBN: 978-3-8376-6183-5
Projektwoche:
In-between ink, color and bits: On the Materiality of arts (Potsdam/Athens)
Dates
18 July – 22 July 2022 in Potsdam | Workshops, Exkursionen, Symposium | Anmeldung per Mail an: ink.color.bitsugmailpcom
The project focuses on the “moving across” of divergent materials in-between and within artistic processes. The materials are becoming agents and actors that point to different views on medial border-crossings and hybridization. In the case of intermediality each medial form is presented in its own materiality, which contributes to the signification of its artistic product. The media- and material-fusion charts critical approaches to interdisciplinary directions and raises questions around the operativity of each material. What happens, for example, when a pictorial figure or a diagram crosses a work of literature or when colors become protagonists in a novel? How does the material act or resist when a work of art shifts from one medium to another? Is de-materialization and re-materialization a process that leads to a new aesthetical experience? Scholars from the University of Potsdam and the University of Athens are invited to explore together this interdisciplinary territory through various activities (symposium, workshops, guided tours).
Veranstaltung:
Werkstattgespräch mit dem literarischen Übersetzer Jan Schönherr
Veranstaltung:
Werkstattgespräch mit der Übersetzerin Esther von der Osten
Veranstaltung:
Werkstattgespräch mit der literarischen Übersetzerin Christa Schuenke
Frisch erschienen:
Sula Textor: Psittazismus und narrative Vielstimmigkeit: Vom Sprechen des Papageis zur Stimme des Textes
Transcript [Reihe: Metabasis]
5. April 2022, 134 Seiten
ISBN: 978-3-8376-6227-6
Frisch erschienen:
Andrea Erwig (Hg.) / Johannes Ungelenk (Hg.): Berühren Denken
Kulturverlag Kadmos [Reihe: Literaturforschung]
30. August 2021, 314 Seiten, 26,90 €
ISBN 978-3-86599-497-4
https://www.kulturverlag-kadmos.de/programm/details/beruehren_denken
Frisch erschienen:
Hanna Sohns (Hg.) / Johannes Ungelenk (Hg.): Berühren Lesen
August Verlag [Reihe: August Akademie]
12. August 2021, 248 Seiten, 24,00 €
ISBN: 978-3941360846
https://www.matthes-seitz-berlin.de/buch/beruehren-lesen.html?lid=1
Veranstaltung:
Internationale Tagung: "Trouble Every Day"
Am 23. und 24. Juli 2021 findet im Audimax (Haus 8) am Campus Neues Palais der Universität Potsdam die Tagung „Trouble Every Day“ statt, die von Prof. Dr. Johannes Ungelenk, Marie-Luise Goldmann (New York) und Anna Hordych (Potsdam) an der Professur für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft organisiert wird. (Ankündigungsplakat)
Trouble Every Day: Zum Schrecken des Alltäglichen
Anders als es die Untergangsszenarien der Science-Fiction oft suggerieren, vollzieht sich das Ungeheuerliche der Gegenwart nicht im großen Ereignis, das plötzlich in den Alltag einbricht, sondern in der schleichenden Bedrohung des Alltäglichen. Ein solches Konzept des bedrohlichen Alltags lässt sich am besten mit dem Begriff des „trouble“ umschreiben. Das Konzept des „trouble“ offenbart eine produktive Doppelstruktur: gemeint ist die einerseits quälende, ärgerliche Störung und die andererseits provokante Aufwiegelung, die eine Chance auf Veränderung birgt.
Die Tagung möchte der Frage nachgehen, wann der Alltag zur Zumutung wird. Mit Rückgriff auf ein Konzept des „trouble“ soll diskutiert werden, inwiefern das Bedrohliche und die Möglichkeit, darauf zu reagieren, als eine Poetik des Alltäglichen erfahrbar werden.
Präsenzveranstaltung an der Universität Potsdam, Am Neuen Palais, Auditorium Maximum, Haus 8. Teilnahme auch online über Livestream möglich, alle Infos finden Sie auf dem Ankündigungsplakat.
Veranstaltung:
Ringvorlesung Literaturen im Kontakt
Die Literatur- und Kulturwissenschaften bringen in Kontakt: Text und Welt, Text und Theorie, Text und Bild, Texte verschiedener Sprachen, Epochen, kultureller Dispositive... ‚Komparatistisches‘ Arbeiten gehört in den Geisteswissenschaften zum täglich Brot.
Im Wintersemester 2019/2020 findet dienstags von 16-18 Uhr eine Ringvorlesung mit Forschenden der Potsdamer Literatur- und Kulturwissenschaften statt.
Die Vorlesung ist für alle Interessierten geöffnet, Studierende im Bachelor Kulturwissenschaften, im Master Literatur- und Kunstwissenschaften sowie in weiteren philologischen Studiengängen können Leistungspunkte erwerben. Genauere Informationen zu den Vortragenden und Terminen finden Sie auf dem Ankündigungsplakat.
Die Ringveranstaltung soll eine Stätte bieten, die Potsdamer komparatistischen Kontaktflächen über die Disziplinen hinweg gemeinsam zu erleben und auszuprobieren. In regelmäßigem Rhythmus werden Kolleg*innen aus den verschiedenen Potsdamer Literatur- und Kulturwissenschaften (AVL, Anglistik, Germanistik, Romanistik, Slavistik) ihre je spezifische komparatistische Kontaktfläche vorstellen.
Veranstaltung:
Einladung zum Gastvortrag am 2. Juli
Veranstaltung:
Einladung zum Gastvortrag "Fixierte Unruhe"
Am Dienstag, den 14.05.2019 von 10-12 Uhr wird Prof. Dr. Juliane Vogel (Universität Konstanz / Wissenschaftskolleg Berlin) einen Gastvortrag mit dem Titel "Fixierte Unruhe. Zur Poetik des Klebstoffs in Literatur und Kunst der Moderne" halten. Der Vortrag findet im Rahmen des Seminars "Literatur im Kontakt" im Raum 1.22.0.37 statt. Alle sind herzlich eingeladen!
Veranstaltung:
Berühren denken: Tagung des Netzwerks "Berühren" am ZfL Berlin
Am 04. und 05. April 2019 findet am Leibniz-Zentrum für Literatur und Kulturforschung in Berlin die Abschlusstagung des DFG-Netzwerks "Berühren - literarische, mediale und politische Figurationen" statt. Die Tagung steht unter dem Titel "Berühren denken" und wird von Prof. Dr. Johannes Ungelenk gemeinsam mit Dr. Andrea Erwig (ZfL) und Dr. Vera Kaulbarsch (LMU München) organisiert.
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'Theorie' geht etymologisch auf 'Anschauen' zurück, und der Theoretiker gilt gemeinhin als distanzierter Zuschauer. Diese distanzierte Position wird aber immer wieder in Frage gestellt, wobei insbesondere der Tastsinn als Korrektiv des Sehsinns gilt. Taktilen Erfahrungsdimensionen wie dem Berühren wird dabei oft eine idealisierte 'unmittelbare Wahrnehmung' jenseits von begrifflicher Abstraktion zugeschrieben. Die Tagung fragt dagegen nach der Verwandtschaft von Berühren und Denken. Es sollen nicht nur unterschiedliche Konzepte von Berührung betrachtet, sondern auch theoretische Denk- und Schreibformen erkundet werden, die selbst 'Berührung' mit sich bringen.
Ort: ZfL, Schützenstr. 18, 10117 Berlin, 3. Et.
Informationen zum Ablauf und Programm finden sich auf dem Ankündigungsplakat.
Veranstaltung:
Athen-Potsdam: Ein intermedialer Dialog über die Klassik
Vom 9.-14.03.2019 findet die erste Phase des akademischen Austauschprogramms statt, das Studierende unseres MA-Studiengangs "Vergleichende Literatur- und Kunstwissenschaft" zusammen mit Studierenden der Universität Athen (Literaturtheorie und neugriechische Literatur) organisiert haben. Unter der Überschrift "Athen-Potsdam: Ein intermedialer Dialog über die Klassik" findet in Potsdam ein umfangreiches Programm aus Lektürekreisen, Workshops, Exkursionen und einer Konferenz statt.
Frisch erschienen:
Haas / Hock / Leyrer / Ungelenk (Hgg.): Widerständige Theorie
Neofelis
28. November 2018, 264 Seiten, 24,00 €
2. Auflage, 2019
ISBN: 978-3-95808-215-1
https://neofelis-verlag.de/verlagsprogramm/wissenschaft/philosophie/959/widerstaendige-theorie
„Unser Zeitalter ist nicht mehr das eigentliche Zeitalter der Kritik.“ Jean-Luc Nancys Behauptung wird hier weder affirmiert noch entkräftet. Sie steht vielmehr für die Dringlichkeit, gemeinsam über Formen, Gegenstände und die Notwendigkeit von Kritik in der Gegenwart nachzudenken.
Das Widerständige der Theorie stiftet zu einer kritischen Praxis des Lesens und Schreibens an, das zeigen die Beiträge dieses Lesebuchs. Ihren Ausgangspunkt bilden Lektüren von Theodor W. Adorno bis Monique Wittig, von Roland Barthes bis Virginia Woolf. Sie setzen das Schreiben der Autor*innen in Bewegung und initiieren, wozu das Buch einladen möchte: Lesen als ein Denken mit Texten zu unternehmen.
Gespräch und Buchvorstellung am 07. Dezember 2018 um 19:30 Uhr in den Räumen von diffrakt: zentrum für theoretische peripherie (Crellestraße 22, 10827 Berlin).
Frisch Erschienen:
Hans-Christian Stillmark / Sarah Pützer (Hg.): Inseln der Hoffnung – Literarische Utopien in der Gegenwart, Berlin: Weidler 2018
Weidler Buchverlag Berlin [Reihe: Perspektivenwechsel]
24. Juli 2018, 149 Seiten, 32,00 €
978-3896936769
http://www.weidler-verlag.de/Reihen/Perspektivenwechsel/PW3/pw3.html
Der Sammelband entstand zum Dank an Frau Dr. Brigitte Krüger für ihre jahrelange Mitarbeit an der Professur für AVL und geht auf die gleichnamige Tagung aus dem Jahr 2015 zurück. Mit Beiträgen von Gertrud Lehnert, Hans-Christian Stillmark, Maria Weilandt, Brunhilde Wehinger, Nandita Vasanta, Robert Schade und anderen.