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Start des Projekts ERASER: Universität Potsdam und Technische Hochschule Wildau entwickeln innovative Verfahren zur Eliminierung von Spurenschadstoffen in Abwässern

Logos der teilnehmenden Institute
Gruppenbild der Mitarbeiter im ERASER Projekt
Image : Lee Josephine Brenker | Universität Potsdam
Photo : Taron Michael Krzyczmonik | Universität Potsdam

05.09.2024 Potsdam - Golm

Ein neues, innovatives Forschungsprojekt startet durch: Die Universität Potsdam und die Technische Hochschule Wildau haben gemeinsam das Projekt ERASER für die nächsten vier Jahre ins Leben gerufen. Ziel dieses interdisziplinären Verbunds ist die Entwicklung neuer Technologien zur kosteneffizienten, energieeffizienten und nachhaltigen Eliminierung von Spurenschadstoffen in Abwässern.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg, Prof. Dr. Ilko Bald, Prof. Dr. Christian Dreyer, Prof. Dr. Rene Krenz-Baath und Dr. Andrea Böhme bündelt der Verbund die Expertise aus den Bereichen Chemie, Mikrosystemtechnik/ Systemintegration und Materialtechnologien. Zusammen arbeiten die Forschenden an innovativen photokatalytischen Verfahren, die eine effiziente Entfernung verschiedenster organischer Verunreinigungen aus Abwässern ermöglichen sollen. Unterstützt wird das gemeinsame Projekt vom Land Brandenburg im Rahmen der StaF-Ausschreibung (Stärkung der technologischen und anwendungsnahen Forschung in Forschungsverbünden von Wissenschaftseinrichtungen) mit einer Förderquote von 60%. Trotz der moderaten Förderquote übernehmen die Hochschulen beachtliche 40% der Finanzierung selbst; diese starke Eigenbeteiligung zeigt das große Engagement beider Hochschulen. Für die Universität Potsdam ergibt sich ein Projektvolumen in Höhe von 1.088.347,50 € und für die Technische Hochschule Wildau von 1.417.623,15 €. Die wegweisenden Technologien könnten die Grundlage für Lösungen dringender Umweltprobleme schaffen und neue Standards in der Abwasserreinigung setzen.

Ein neues, innovatives Forschungsprojekt startet durch: Die Universität Potsdam und die Technische Hochschule Wildau haben gemeinsam das Projekt ERASER für die nächsten vier Jahre ins Leben gerufen. Ziel dieses interdisziplinären Verbunds ist die Entwicklung neuer Technologien zur kosteneffizienten, energieeffizienten und nachhaltigen Eliminierung von Spurenschadstoffen in Abwässern.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg, Prof. Dr. Ilko Bald, Prof. Dr. Christian Dreyer, Prof. Dr. Rene Krenz-Baath und Dr. Andrea Böhme bündelt der Verbund die Expertise aus den Bereichen Chemie, Mikrosystemtechnik/ Systemintegration und Materialtechnologien. Zusammen arbeiten die Forschenden an innovativen photokatalytischen Verfahren, die eine effiziente Entfernung verschiedenster organischer Verunreinigungen aus Abwässern ermöglichen sollen. Unterstützt wird das gemeinsame Projekt vom Land Brandenburg im Rahmen der StaF-Ausschreibung (Stärkung der technologischen und anwendungsnahen Forschung in Forschungsverbünden von Wissenschaftseinrichtungen) mit einer Förderquote von 60%. Trotz der moderaten Förderquote übernehmen die Hochschulen beachtliche 40% der Finanzierung selbst; diese starke Eigenbeteiligung zeigt das große Engagement beider Hochschulen. Für die Universität Potsdam ergibt sich ein Projektvolumen in Höhe von 1.088.347,50 € und für die Technische Hochschule Wildau von 1.417.623,15 €. Die wegweisenden Technologien könnten die Grundlage für Lösungen dringender Umweltprobleme schaffen und neue Standards in der Abwasserreinigung setzen.

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Marvin Münzberg
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