Das Symposium möchte eine positive und optimistische Grundhaltung vermitteln und zum Handeln anregen. So erklärt PD Dr. med. Michael Cassel von der Hochschulambulanz der Universität Potsdam, was man bei Arthrose und Rückenschmerzen tun kann. Als Sportmediziner weiß er, welche Formen der Bewegung hier besonders wirksam sein können. „Man ist, was man isst – was bedeutet gesunde Kost?“ ist der Titel eines Vortrags von Dr. Ulrike Haß, die nicht nur Ernährungstipps für ältere Erwachsene gibt, sondern sie auch wissenschaftlich begründen kann. Moderiert wird dieser erste Themenschwerpunkt des Symposiums von Prof. Dr. med. Notger G. Müller, dem Dekan der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, der sich als Professor für degenerative und chronische Erkrankungen mit Fragen des gesunden Alterns befasst.
Um „Herz und Seele“ geht es in einem zweiten Schwerpunkt, den der Rehabilitationswissenschaftler Prof. Dr. med. Heinz Völler von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften moderieren wird. Er begrüßt die Kardiologin apl. Prof. Dr. Rona Reibis, die in ihrem Vortrag darüber spricht, wie sich Herzinfarkt und Herzschwäche verhindern lassen. Danach berichtet der Potsdamer Sport- und Gesundheitswissenschaftler Dr. Andreas Heißel von einem selbst entwickelten Bewegungsprogramm, das die psychische Gesundheit fördert, „möglichst bevor sich die Seele verdunkelt“. Anschließend stehen die Expertinnen und Experten für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten bis zum 8. Mai unter beate.barnackufgw-brandenburgpde.
Zeit: 16. Mai 2024, 16 Uhr
Ort: Wissenschaftsetage des Bildungsforums, Am Kanal 47, 14467 Potsdam
Kontakt: Prof. Dr. med. Heinz Völler, Professur für Rehabilitationsmedizin der Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg an der Universität Potsdam
Telefon: 0331 977-4062
E-Mail: heinz.voellerufgw-brandenburgpde
Medienkontakt: Antje Horn-Conrad
Universität Potsdam, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 331 977-1665; E-Mail: presseuuni-potsdampde
Die Fakultät für Gesundheitswissenschaften
wurde 2018 als gemeinsame Fakultät der Universität Potsdam, der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gegründet. Sie bildet den Kern des Gesundheitscampus Brandenburg. Ziel ist es, neuartige medizinische, pflegerische und medizin-technische Versorgungsangebote sowie innovative Studiengänge zu entwickeln. In Kooperation mit weiteren Hochschulen und Forschungseinrichtungen soll die Fakultät zur Verbesserung der medizinischen Versorgung im Flächenland Brandenburg beitragen.
www.fgw-brandenburg.de
Medieninformation der Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg, herausgegeben von der Universität Potsdam
02-05-2024 / Nr. 001